Mit dem U-Boot in die Tiefe von 100 Metern abtauchen
Quelle: Tele 1
Man sieht nichts, kein Licht dringt durch das Wasser: Der Radio-Pilatus-Moderator Marco Zibung fühlt sich wie in einer Nebelsuppe. Zusammen mit U-Boot-Pilot Philippe Epelbaum macht er sich auf den Weg in die Tiefe.
«Es erwartet euch ein sehr spannendes Abenteuer», preist der U-Boot-Pilot das besondere Erlebnis an. Das Ziel der Reise in die Unterwasserwelt ist ein Schiffs-Wrack namens Portland. «Wir werden jetzt miteinander in die Dunkelheit von fast 100 Metern Tiefe abtauchen», erklärt Epelbaum.
Die Szenerie erinnert an die «Fluch der Karibik»-Filme: ein rostiges Schiff, ein Holzsteuerrad, Fischerschnüre, die verheddert sind. «Es ist ein wenig gruselig», so der U-Boot-Pilot. Und doch: «Es ist nach wie vor die gleiche Faszination. Es besteht jedes Mal die Möglichkeit, dass man wieder irgendetwas entdeckt, was man noch nie sah.»
(red.)