Vierwaldstättersee

Mit dem U-Boot in die Tiefe von 100 Metern abtauchen

· Online seit 12.04.2022, 21:01 Uhr
Auf dem Grund des Vierwaldstättersees liegen ganze Schiffe oder auch Flugzeuge verborgen. Wer dies mit eigenen Augen sehen möchte, kann dies im U-Boot «subspirit» tun. Wir waren auf Entdeckungstour und haben erfahren, weshalb dieses Erlebnis nichts für Menschen mit Platzangst ist.

Quelle: Tele 1

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Man sieht nichts, kein Licht dringt durch das Wasser: Der Radio-Pilatus-Moderator Marco Zibung fühlt sich wie in einer Nebelsuppe. Zusammen mit U-Boot-Pilot Philippe Epelbaum macht er sich auf den Weg in die Tiefe.

«Es erwartet euch ein sehr spannendes Abenteuer», preist der U-Boot-Pilot das besondere Erlebnis an. Das Ziel der Reise in die Unterwasserwelt ist ein Schiffs-Wrack namens Portland. «Wir werden jetzt miteinander in die Dunkelheit von fast 100 Metern Tiefe abtauchen», erklärt Epelbaum.

Die Szenerie erinnert an die «Fluch der Karibik»-Filme: ein rostiges Schiff, ein Holzsteuerrad, Fischerschnüre, die verheddert sind. «Es ist ein wenig gruselig», so der U-Boot-Pilot. Und doch: «Es ist nach wie vor die gleiche Faszination. Es besteht jedes Mal die Möglichkeit, dass man wieder irgendetwas entdeckt, was man noch nie sah.»

(red.)

veröffentlicht: 12. April 2022 21:01
aktualisiert: 12. April 2022 21:01
Quelle: PilatusToday

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