Solche Therapien sollen hierzulande nicht mehr erlaubt sein
Quelle: Tele 1
In Behandlung, weil man als Mann einen Mann oder als Frau eine Frau liebt. In vielen Ländern sind solche Umpolungs- oder Konversions-Therapien inzwischen verboten. Das neuste Beispiel ist Frankreich. Noch immer erlaubt sind sie aber in der Schweiz. Bis jetzt.
Eine parlamentarische Initiative soll dies nun auch in der Schweiz verbieten. Der Nationalrat Michael Töngi der Grünen unterstützt dieses Vorhaben. Konversionstherapien seien etwas Schlimmes: «Man zwingt die Leute ihre Identität aufzugeben, anstatt sie darin zu bestärken», so der Luzerner. Die SVP hingegen betrachtet den Vorstoss als nicht zielführend. Weshalb? Das erfährst du im Video oben.
(red.)