Strassen sollen besser gegen Unwetterschäden geschützt werden
Quelle: Tele 1
Da die Bewohner des Littauerberges nur noch über einen grossen Umweg ins Dorf gelangen, haben Vertretern der Luzerner FDP und CVP im Dezember ein Postulat bei der Stadt eingereicht. In diesem forderten sie Sofortmassnahmen, um die Situation zu entschärfen. Der Stadtrat hat nun in seiner Antwort solche aus Sicherheitsgründen abgelehnt.
Der Präsident des Quartiervereins Littauer Berg, Gerold Koch, will jedoch weiterhin den Dialog mit der Stadt Luzern führen: «Die Stadt kennt sich nicht aus mit solchen Ereignissen.» Man solle mit Gemeinden, die jährlich von Naturereignissen betroffen sind wie beispielsweise Malters, den Austausch suchen und schauen, wie sie die Probleme lösen und daraus lernen.
Gemäss Stadt sollte die westliche Bergstrasse ab Ende April wieder befahrbar sein. Die Bauarbeiten für die östliche Bergstrasse sollen im Frühling angesetzt werden.
(red.)