Viele wollen sich impfen lassen – doch der Stoff ist knapp
Arztpraxen können sich vor Impf-Anfragen aktuell kaum retten, wie die Luzerner Zeitung schreibt. «Viele versuchen, sich nach vorne zu bringen», sagt Ueli Zihlmann, Geschäftsführer der Ärztegesellschaft des Kantons Luzern.
Zur Entlastung der Arztpraxen soll ein vom Bund entwickeltes Online-Tool aufgeschaltet werden. Im Kanton Luzern soll dies ab nächster Woche online sein, der Kanton Zug meldet, das Tool am Montag online schalten zu wollen. Mit diesem können sich impfwillige Personen registrieren.
Bereits geimpft wird in den Alters- und Pflegeheimen. Die Impfbereitschaft sei von Heim zu Heim unterschiedlich, sagt David Dürr, Leiter Dienststelle Gesundheit und Sport Luzern. «Bei den Heimbewohnenden lassen sich 80 bis 90 Prozent der Personen impfen, bei den Mitarbeitenden sind es knapp die Hälfte.»
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