Vier Luzerner Schülerinnen wollen deinen Ausgang sicher machen
Den vier Schülerinnen ist die Gefahr bewusst, ungewollt Drogen ins Getränk gemischt zu bekommen. Auf Crowdify sammeln sie jetzt 1'300 Franken, um mit einem Produktdesigner zusammenzusitzen und die Handhabung des Becherschutzes zu optimieren, wie sie im Gespräch mit «20 Minuten» erklären.
Nachhaltig und preiswert
Der Deckel soll über Becher verschiedener Grössen gestülpt werden können. Durch eine Schiebeöffnung kann man sein Getränk dann sicher geniessen. Mit einem Gummiband soll verhindert werden, dass der Deckel einfach abgenommen werden kann.
Beim Material wollen die Luzernerinnen auf Nachhaltigkeit setzen. Er müsse wiederverwendet werden können und gleichzeitig erschwinglich sein, so der Anspruch der Schülerinnen. Ebenfalls sei für sie ein Depotprinzip denkbar, wie sie gegenüber «20 Minuten» sagen. So soll der Becherschutz in Bars oder Clubs gegen ein Depot erhältlich sein.
(red.)