Von Stinksocken, der Hitze und neuen Pfadinamen: So hat die Pfadi St. Michael Luzern das Bula erlebt. | PilatusToday
Bundeslager im Wallis

Wurden die Erwartungen der Pfadi St. Michael Luzern erfüllt?

5. August 2022, 05:55 Uhr
35'000 Pfaderinnen und Pfader sowie Helferinnen und Helfer sind nun rund zwei Wochen im Bundeslager in Goms gewesen. Nun geht es ans Zusammenpacken und Aufräumen. Wir haben die Pfadi St. Michael Luzern nochmals besucht, um Bilanz zu ziehen.
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Bereits bevor der Startschuss für das Bundeslager im Kanton Wallis gefallen ist, haben wir die Pfadi St. Michael Luzern besucht. Zu diesem Zeitpunkt war man sehr gespannt und die Erwartungen an das grösste Pfadilager, das es in der Schweiz je gegeben hat, waren riesig.

Die beiden Wochen seien sehr schnell vorbeigegangen, sagt Nick Troxler, Lagerleiter der Pfadi St. Michael Luzern am Donnerstag. Er sei sehr glücklich, freue sich aber auch darauf, wieder nach Hause zu kommen: «Ich freue mich auf mein Bett und auch darauf, nicht mehr immer Tausende Leute um mich zu haben. Aber ich werde unser Leiterteam vermissen.»

Was die Pfadfinderinnen und Pfadfinder alles erlebt haben und welches ihre Highlights waren, verraten sie dir im Video. Am Donnerstagabend haben die Pfadis an der Schlussfeier nochmals auf die zwei gemeinsamen Wochen im Bundeslager in Goms zurückgeschaut. Heute Freitag machen sich die ersten Abteilungen wieder auf den Heimweg.

(red.)

Quelle: PilatusToday
veröffentlicht: 5. August 2022 05:55
aktualisiert: 5. August 2022 05:55
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