Mit Maskenständer: Zuger Schulklasse landet Kassenschlager
«Fridolin, das ist eine Erfolgsgeschichte», sagt Lehrer Iwan Haenni gegenüber der «Luzerner Zeitung». 617 solcher Maskenständer haben Haenni und seine Schulklasse bis zu den Weihnachtsferien produziert und verkauft. Zu den Kunden gehören etwa die Spitex Steinhausen, das lokale Gewerbe und der Zuger Bildungsdirektor Stephan Schleiss. Die Bestellungen würden aus dem Dorf kommen, aber auch aus Schaffhausen oder Neuenburg, heisst es weiter.
Die Idee zu Fridolin hatte Haenni laut «Luzerner Zeitung», weil er nicht wusste, wohin mit der Maske, wenn er aus dem Schulzimmer ging. Nicht lange, und die Lehrerkollegen wollten auch ein Exemplar.
Die Schüler regeln auch die Verpackung, die Administration und das Marketing. Der Gewinn fliesst in einen Abschlussanlass.
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