Kuhherde greift eine Gruppe Wanderer an
Gemäss einer E-Mail der betroffenen Wanderer aus dem Kanton Solothurn, die der «Luzerner Zeitung» vorliegt, seien sie mit einer Herde von etwa fünf Kühen und ein bis zwei Jungtieren zusammengestossen. Scheinbar waren sie durch den Hund gereizt worden, seien dann aber auf eine Wanderin losgegangen und hätten sie schmerzhaft zu Boden gestossen.
Bereits im vergangenen Jahr verletzten Kühe in diesem Gebiet mehrmals Wanderer. Die Gemeinde hat nun für rund 60'000 Franken Wanderwege verlegt und Weiden zusätzlich eingezäunt, allerdings weiter oben, auf der Alp Räckholteren, wo sich die Vorfälle in den vergangenen Jahren ereignet hatten.
Der Gemeinderat will nun zusammen mit dem Älpler nach einer Lösung suchen.
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