Nidwaldner Lehrerpräsidentin verteidigt Freistellung
Quelle: Tele 1
In den sozialen Medien wird der Fall auf grosser Flamme gekocht (PilatusToday berichtete). Manche Kommentarschreiber vergleichen den Fall der freigestellten Primarlehrerin, die sich der Maskenpflicht verweigert, mit einer Hexenverbrennung. Die Luzerner Zeitung sprach unter anderem mit dem Lehrerinnen- und Lehrerverband Nidwalden.
Präsidentin Lea Lowth-Stöckli unterstreicht die Vorbildfunktion der Lehrerinnen. Den Lernenden solle nicht vermittelt werden, dass Regeln da sind, um gebrochen zu werden. Es sei zudem falsch, die Schutzkonzepte in Frage zu stellen, die ihre Berufskollegen schützen. «Das ist wie beim Bauarbeiter, der auch einen Helm tragen muss.»
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