Daniel Wyler: «Meine Grossväter und meine Eltern sind meine Vorbilder»
Welches ist Ihr Lieblingsrestaurant – und was bestellen Sie dort für gewöhnlich?
Ich habe kein Lieblingsrestaurant. Es hat so viele gute in Obwalden, da fällt gar die Auswahl zum Essen schwer – vorzugsweise italienische Gerichte.
Wo trifft man Sie zum Einkaufen?
Meist abends in denjenigen Geschäften, welche noch geöffnet sind.
Was machen Sie an einem sonnigen Sonntag?
Ich gehe mit der Familie oder Freunden Wandern oder auf eine Velotour.
Wo verbringen Sie Ihre Ferien?
Meine Ferien verbringe ich gerne mit meinen Kindern und Enkelkinder in südlichen Ländern.
Wer ist Ihr Vorbild?
Meine Grossväter und meine Eltern sind meine Vorbilder. Sie wurden durch harte Arbeit erfolgreiche Unternehmer und anerkannte Geschäftsleute.
Verfügen Sie über ein geheimes Talent?
Ich bin handwerklich begabt für Arbeiten im und ums Haus.
Wenn Sie einen Tag König der Schweiz wären, was würden Sie sofort ändern?
Dafür würde ein Tag leider nicht ausreichen.
Nun ein Blick auf Ihre Arbeit als Regierungsrat. Wie schätzen Sie Ihre bisherige Tätigkeit als Regierungsrat ein?
Trotz aussergewöhnlichen (Corona-)Umständen haben wir gute und anerkannte Resultate erzielt. Zum Beispiel den ersten Rang im schweizweiten Vergleich betreffend Härtefall-Massnahmen und Missbrauchsbekämpfung.
Warum sollte die Obwaldner Bevölkerung Sie wieder wählen?
Ich setzte mich für Land und Leute ein, kommuniziere klar und handle verlässlich.
Worauf wollen Sie in Ihrem Departement in der nächsten Legislatur den Fokus legen?
Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung des Tourismusgesetzes und die Ausgaben und Begehrlichkeiten im Auge zu behalten und damit für eine ausgeglichene Staatsrechnung sorgen.
Wie wird der Kanton Obwalden im Jahr 2035 aussehen?
Ein immer noch attraktiver Arbeits- und Wohnort trotz mehr Einwohnerinnen und Einwohnern und attraktiver Tourismuskanton im Einklang mit der Natur.
(red.)