Der Wolf beunruhigt Bauernfamilie
Die Familie ist nun beunruhigt und fühlt sich vom Kanton im Stich gelassen. Die Familie hat nun Vorsichtsmassnahmen getroffen: Sie errichteten eine Hecke um die Schafweide, bewachen die Schafe und sperren sie nachts in den Stall.
Die Familie beschäftigt, dass sich der Wolf bis auf den Hof gewagt habe. Obwohl man sich damit an den Kanton wandte, sei nichts passiert. Man werde von einer Stelle an die nächste verwiesen.
Beratung und Unterstützung des Kantons
Dem Kanton ist die Situation mit dem Wolf bekannt. Deshalb sei auch per SMS ein Alarm an die betroffenen Bauern gesandt worden. Der Kanton empfindet es jedoch nicht als verhältnismässig, dies nun bei jeder Sichtung zu wiederholen. Jeder Bauer sei verantwortlich dafür, die geeigneten Schutzmassnahmen zu treffen. Das Landwirtschaftsamt stehe dazu beratend und unterstützend zur Seite.