Auf der Glattalp war es -34,5 Grad
In der Nacht auf Montag war es in Teilen der Schweiz so kalt, wie man es sonst nur aus Sibirien kennt. Die tiefsten Temperaturen wurden auf der Glattalp gemessen, wo das Thermometer -34,5 Grad anzeigte. Aber auch in Andermatt war es eisig kalt mit -26 Grad.
Mit -34.5 Grad war es auf der #Glattalp sibirisch. Aber auch in #LaBrévine und #Andermatt wurden unter -26 Grad gemessen. Auch in tiefen Lagen gab es teilweise strengen #Frost, so z.B. in #Illanz oder in #Visp. (ss) pic.twitter.com/nT8xqDReDA
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) January 11, 2021
Kälterekorde gab es aber nicht nur in der Innerschweiz. In Samedan war es so kalt wie seit 2012 nicht mehr. Die Messstation von MeteoNews in Samedan zeigte am Montagmorgen um 6.15 Uhr minus 29,6 Grad an. «Wir müssen bis ins Jahr 2012 zurückblättern, um an der Messstation Samedan eine noch tiefere Temperatur zu finden», twittert der Wetterdienst.
Mit einem Tiefstwert von -29.6 Grad (Stand: 06:15 Uhr) müssen wir bis ins Jahr 2012 zurückblättern, um an der Messstation #Samedan eine noch tiefere #Temperatur zu finden. Weitere #Messwerte gibt es unter https://t.co/2lv0pkxXAz (ss) https://t.co/rK4f1AGdog
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) January 11, 2021
Aufgrund von Bise und Hochnebel liegt die Temperatur im Flachland heute Montag bei etwa minus 3 bis minus 2 Grad, wie es heisst. In den Alpentälern sind teilweise unter minus zehn Grad zu erwarten.