09.08.2022, 07:33 Uhr
· Online seit 09.08.2022, 07:05 Uhr
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Am meisten Todesopfer werden demnach auf der Bergwanderung auf den Grossen Mythen im Kanton Schwyz verzeichnet. In den vergangenen rund 20 Jahren stürzten dort insgesamt 21 Menschen in den Tod, berichtet die «Luzerner Zeitung».
Während 2012 noch 32 Personen in den Bergen tödlich verunglückten, sind es im Jahr 2021 68. Im laufenden Jahr könnten es noch mehr sein. Darauf hin deuten auch die Zahlen der Rega, die in diesem Jahr so viele Einsätze geflogen ist wie noch nie.
Wie sich die Zunahme an tödlichen Bergunfällen erklären lässt, gibts unter luzernerzeitung.ch zu lesen.
(red.)
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