Trotz Absage: Ganz leer blieben die Küssnachter Strassen doch nicht
Quelle: Tele 1
Küssnacht ohne Klausjagen? Das geht nicht. Obwohl der Event abgesagt wurde, sind am Freitagabend rund 1000 Menschen, darunter «Geissle-Chlöpfer» und «Trychler» durch die Strassen in Küssnacht gezogen. Laut der Schwyzer Polizei liessen sich 2000 Zuschauende das Spektakel nicht nehmen. Impressionen vom inoffiziellen Anlass siehst du oben im Video.
Wie die Polizei auf Anfrage von PilatusToday und Tele 1 weiter sagte, sei es nicht zu Zwischenfällen gekommen. Die grösste Herausforderung war es, den Verkehr zu regulieren. Dieser wurde vom Umzug gestört. Zudem wurden die Gastrobetriebe in Küssnacht kontrolliert. Es wurden aber keine Verstösse gegen die Corona-Massnahmen festgestellt.
Kinderumzüge am Nachmittag waren erlaubt
Der Kinderumzug in Küssnacht am Klaustagsnachmittag wurde durch vier separate Umzüge ersetzt, die bei verschiedenen Schulhäusern starteten und auch dort wieder endeten. Kurz nach 14 Uhr zogen die Schülerinnen und Schüler los. Im Video erlebst du einen kleinen Eindruck der zukünftigen Hornbläser, Yffelenträger und Geisslenchlöpfer.
Quelle: PilatusToday/Tele1/Andreas Wolf
(red.)