Die Mittel wurden demnach zu 78 Prozent durch den Bund geleistet, der Rest entfiel auf den Kanton Uri. Dessen Netto-Aufwand belief sich in den Jahren 2020 bis 2022 auf insgesamt rund drei Millionen Franken.
Der Bericht zieht ein positives Fazit über die Umsetzung der Härtefallmassnahmen. Diese hätten jederzeit auf den rechtsstaatlichen und demokratischen Grundsätzen basiert - auch in Zeiten, wo der Druck nach raschem und unbürokratischem Handeln gross gewesen sei.
Durch die schnelle Unterstützung habe bei den Unternehmen finanzielle Sicherheit und Vertrauen in den staatlichen Beistand geschaffen werden können. Die ausbezahlten Beitragsleistungen hätten sich als angemessen und ausreichend erwiesen.
Mit der Zustimmung zum Schlussbericht hat der Regierungsrat die Task Force Wirtschaft per 1. Oktober aufgelöst.
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(sda)