Polizei hüllt sich rund um die Bergung in Schweigen
Quelle: CH Media Video Unit / Melissa Schumacher
Spezialisten aus Zürich hatten nach dem tödlichen Unfall auf der Axenstrasse geholfen, das verunfallte Auto aus dem Vierwaldstättersee zu bergen. Gegenüber der "Luzerner Zeitung" hat die Kantonspolizei Schwyz nun erklärt, was für ein Boot zum Einsatz gekommen war. Es habe sich um ein Boot der Seepolizei Zürich gehandelt, welches mit einer Unterwasserkamera ausgestattet ist. Diese ist bis zu einer Tiefe von 400 Metern einsetzbar – einzigartig in der Schweiz. Das Auto befand sich in 182 Metern Tiefe.
Quelle: CH Media Video Unit / Melissa Schumacher
Weshalb die anschliessende Bergung aber nochmals unterbrochen werden musste und wie die Bergung genau gemacht werden konnte, dazu hüllen sich die Verantwortlichen in Schweigen. Gegenüber der «Luzerner Zeitung» nennen sie «eine Situation» sowie «taktische Gründe» für das Schweigen.
Den ganzen Artikel gibt es auf luzernerzeitung.ch.
Quelle: CH Media Video Unit / Katja Jeggli / BRK News