Welches ist Ihr Lieblings-Restaurant und was bestellen Sie dort für gewöhnlich?
Restaurant Brückli in Schattdorf. Meistens bestelle ich Schweinssteak mit Drei-Pfeffer-Panade auf Cognac-Rahmsauce.
Wo trifft man Sie zum Einkaufen an?
Da ich praktisch nie selbst einkaufe, wird es sehr schwierig, mich zu treffen. Wenn es einmal doch passiert, dann am ehesten im Coop.
Welcher ist Ihr Lieblingsfilm und weshalb?
Ueli der Knecht.
Was machen Sie an einem sonnigen Sonntag?
Im Winter Skifahren und im Sommer eine Wanderung oder einen Ausflug mit der Familie, wenn nicht gerade Heuen angesagt ist.
Wo verbringen Sie Ihre Ferien?
Im Winter waren wir auf dem Biel in Bürglen. Für den Sommer sind wir noch am planen. Mögliche Ziele sind Irland oder Südfrankreich.
Wer ist Ihr Vorbild?
Roger Federer. Er hat es geschafft, trotz riesigem Erfolg, sich selbst zu sein!
Verfügen Sie über ein geheimes Talent?
Die fehlenden Knöpfe an meinen Hosen nähe ich, wenn nötig, selbst an.
Wenn Sie einen Tag König der Schweiz wären, was würden Sie sofort ändern?
Die Schulen als «Handyfreie-Zonen» erklären.
Wie schätzen Sie Ihre bisherige Tätigkeit in der Urner Regierung ein?
Ich glaube gut. Einige Ziele konnte ich erreichen oder zumindest mit dem Prozess starten. Durch Covid und Asyl (Schutzstatus S) gerieten wir teilweise mit dringenden Themen wie zum Beispiel Umsetzung Gesetzesrevisionen, Entwicklung Langzeitpflege, etc. leider in Verzug. Trotz all den nicht immer einfachen Herausforderungen glaube ich aber, dass es mir gelungen ist, mit einer klaren Strategie und einer offenen Kommunikation die Direktion zu führen und mich im Regierungsrat einzubringen.
Warum sollte die Urner Bevölkerung Sie wählen?
Weil ich engagiert und bürgernah politisiere und in der vergangenen Legislatur bewiesen habe, auch in schwierigen Zeiten lösungsorientiert zu arbeiten.
Wo wollen Sie in Ihrem Departement in der nächsten Legislatur den Fokus legen?
In die Umsetzung vom Projekt «Weiterentwicklung Langzeitpflege», beim Abschluss von der Revision zum Sozialhilfegesetz, bei der Umsetzung der Klimastrategie, dem Sicherstellen von Unterkünften (Personalhaus KSU) für Asylsuchende und bei der Umsetzung der Pflegeinitiative.
Wie wird der Kanton Uri im Jahr 2035 aussehen?
Natürlich immer noch so wunderschön wie heute!
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