Bildungsdirektor: Gespräche über Sex waren nicht Grund für die Trennung
Die Schulleitung bezeichnete Fragen zum Film «Female Pleasure», mit denen die Lehrerin einen Bezug zur Realität herstellen wollte, als «zum Teil grenzwertig». Gemäss Lehrerin waren die Antworten jedoch freiwillig, wie die Luzerner Zeitung schreibt.
Nun meldet sich auch der Zuger Bildungsdirektor Stephan Schleiss zu Wort. Die Trennung der Lehrerin hänge nicht direkt mit der besagten Doppellektion zusammen.
Im Gespräch mit der Lehrerin habe sich gezeigt, dass diese und die Schulleitung unterschiedliche Vorstellungen von den Aufgaben und der Funktion einer Lehrperson hätten, insbesondere in der Frage von Nähe und Distanz. «Der Versuch, ein gemeinsames Verständnis der Rolle der Lehrperson zu erlangen, ist gescheitert», so Schleiss.
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