Brand in Zuger Einfamilienhaus: Vater und Sohn im Spital
Kurz vor 3.30 Uhr wurde der Zuger Polizei das Feuer gemeldet. Als die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug eintraf, konnten sie den Brand rasch löschen und so eine Ausweitung des Brandes verhindern.
Die drei Personen, die sich bei Brandausbruch noch im Haus befanden, konnten dieses auf der Rückseite selbständig verlassen. Nach der medizinischen Untersuchung vor Ort wurden der 49-jährige Familienvater und sein 10-jähriger Sohn mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital eingeliefert.
Bei dem Brand entwickelte sich starker Rauch. Die Einsatzkräfte mussten das Reiheneinfamilienhaus vollständig durchlüften. Das Reiheneinfamilienhaus ist vorübergehend nicht mehr bewohnbar. Wieso es zum Brand kam und wie hoch der Sachschaden ist, ist noch unklar.
(red.)