Schweizer Cup

FC Rotkreuz-Präsident zum Achtelfinal: «Ein bisschen nervös, ob alles klappt»

· Online seit 08.11.2022, 17:40 Uhr
Das erste Mal in der Vereinsgeschichte steht der FC Rotkreuz im Achtelfinal des Schweizer Cups. Dienstagabend spielen sie zu Hause gegen den FC Schaffhausen. Der Präsident des FC Rotkreuz ist dabei vorsichtig optimistisch.
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Hunderte Fussball-Fans werden am Dienstag das Spiel zwischen Rotkreuz und Schaffhausen mitverfolgen. Beim Gastgeber sei man wegen des Matchs leicht angespannt, mit einer gewissen Vorfreude, so Präsident des FC Rotkreuz Andreas Brand. «Wir sind noch ein bisschen nervös, ob heute Abend alles funktioniert.»

In der Rolle des Underdogs

Rotkreuz-Präsident Brand ist vorsichtig optimistisch, was das Spiel betrifft. Denn mit Schaffhausen habe man einen Challenge-League-Gegner, der klar in der Favoriten-Rolle ist. «Allerdings waren wir gegen Chiasso auch in der Rolle des Underdogs unterwegs – und gewannen trotzdem.»

Mit Schaffhausen als Gegner ist Brand zufrieden: «Es gibt sicher schlechtere Lose, die wir ziehen hätten können.» Als Gegner hätte Brand sich einen Klub aus der Super League gewünscht. «Wäre Luzern aus der Region, Zürich oder Basel gekommen, hätte ich dies noch speziell gefunden», so Brand.

Erwarten 500 Zuschauer

Vergangenen Montag wurde das meiste auf dem Platz aufgestellt. «Heute Nachmittag um 15 Uhr stellen ich und einige Vorstandskollegen noch den Rest auf, zwei Stunden vor Spielbeginn kommen dann die Helfer und Sponsoren», meint Andreas Brand. Erwartet werden gemäss FC Rotkreuz-Präsident etwa 500 Personen, davon sind etwa 120 Zuschauer Schaffhausen-Fans.

veröffentlicht: 8. November 2022 17:40
aktualisiert: 8. November 2022 17:40
Quelle: PilatusToday

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