Gymnasiasten bleiben bis zu den Sommerferien zu Hause
Wie die Luzerner Zeitung am Dienstag schreibt, bleiben die Schüler des Mittel- und Obergymnasiums im Kanton Zug bis zu den Sommerferien zu Hause. Laut Bildungsdirektor Stephan Schleiss sei für die Zwei-Meter-Abstandsregel in den Zuger Schulzimmern schlicht zu wenig Platz.
Ganz alleine gelassen werden die Mittelschüler aber nicht: Bis zum Ende des Schuljahres habe jede Klasse auf der Gymi-Stufe zwei Präsenzhalbtage zur Verfügung. Das Ziel dabei sei nicht primär eine fachliche Vermittlung des Schulstoffs, sondern den Schülern in der schwierigen Situation einen sozialen Austausch innerhalb der Klasse zu ermöglichen.
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