Ab Mittwoch werden die ersten Asylsuchenden die Unterkunft auf dem Zugerberg beziehen. Maximal können in der Unterkunft 32 Menschen untergebracht werden, optimal wären es deren 28. Damit die Unterkunft allen Anfordungen entspricht, hätte man in den letzten Tagen «die komplette Einrichtung besorgen müssen, darunter Betten, Pfannen und Bettwäsche», so Rudolf Arnold, seines Zeichens Leiter des Asylzentrums Sennhütte.
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Die Sennhütte liegt abgelegen am Zugerberg. Optimal ist dies sicherlich nicht, so müssen doch die einen oder anderen der Untergebrachten noch zur Schule in der Stadt Zug. Für den Schulweg wird deshalb einen Shuttlebus benötigt. FDP-Regierungsrat Andreas Hostettler ist sich dessen bewusst findet jedoch: «Im Asylbereich leben die Menschen von der Hand in den Mund. Da muss man mit dem leben was da ist.»
(red.)