Zuger Stadtregierung schreibt Brief an Bundesrat
Die Stadtregierung will den Entscheid des BAGs einer «bundesrätlichen Prüfung» unterziehen, berichtet die Luzerner Zeitung. Zum einen verfüge die Schweiz über zu wenig Impfstoff und umso unverständlicher sei es, dass der Bund auf die Bestellung bei Johnson & Johnson verzichte. Zum anderen werde die Verflechtung des Konzerns zur Schweiz und Zug nicht berücksichtigt. Der Konzern hat nämlich einen Sitz in Zug und sei ein guter Steuerzahler.
Der Impfstoff von Johnson & Johnson dürfte in der Schweiz bald zugelassen sein. Weil auf eine rechtzeitige Vertragsverhandlung verzichtet wurde, ist unklar, ob und wann er dann überhaupt verimpft werden könnte.
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