Betroffen seien die Schülerinnen und Schüler der dritten integrativ geführten Orientierungsstufe (IOS), berichtet die Luzerner Zeitung. Sie alle und die Personen, die sonst mit der Schülerin in Kontakt waren, müssen seit Freitag und bis und mit Samstag Zuhause bleiben.
Unterricht geht weiter
«Die Schülerin, die meines Wissens nur leichte Symptome aufwies, hatte sich wohl bei einem erwachsenen Familienmitglied angesteckt», erklärt der Obwaldner Kantonsarzt Mario Büttler auf Anfrage der Luzerner Zeitung.
Obwohl das Schulhaus «Mattli» zurzeit nur zur Hälfte belegt sei, gehe der Unterricht weiter. Die rund 370 Primarschüler und Kindergärtler in den anderen Schulhäusern seien nicht betroffen.
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