Quelle: Tele 1
«Man ist gut auf Kurs», freut sich Semra Özdemir, die Projektleiterin der Sanierung des Piratenhafen in Zug. Vor Ostern sollen die Arbeiten schon fertig sein. Darüber freuen werden sich vor allem die Fischer. Sie können bald wieder ohne Probleme in den Hafen fahren – jedenfalls sobald der Seeboden ausgebaggert ist. Neue Wellenbrecher schützen die Boote dann auch, wenn sie angelegt sind.
Auch auf ökologische Aspekte habe man geachtet: «Am Ufer hat man Steinblöcke platziert», erklärt Semra Özdemir, dort sollen in Zukunft Krebse und Kleinfische Unterschlupf finden. Woher der Piratenhafen seinen speziellen Namen hat, erfahrt ihr oben im Video.
(red.)