41. Sicherheitskonferenz mit zahlreichen Politikern eröffnet
12.06.2015, 00:35 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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An der Münchner Sicherheitskonferenz hat der deutsche Bundespräsident Köhler den Westen aufgefordert, sich mehr der Bevölkerung in islamischen Ländern zuzuwenden. Er kritisierte das Verhältnis der Militärausgaben zu den Ausgaben für Entwicklungshilfe. Köhler forderte die Industrieländer erneut auf, 0.7 Prozent ihres Bruttosozialprodukts für Entwicklungshilfe aufzuwenden. An der Konferenz nehmen unter anderem UNO-Generalsekretär Annan und US-Verteidigungsminister Rumsfeld teil. Die Schweiz ist mit Bundespräsident Schmid vertreten.
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