11.06.2015, 23:50 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Bundesrat Christoph Blocher will im Vorfeld der beiden Einbürgerungsvorlagen vom 26. September keine Kampagne führen. Noch als Parlamentarier hatte Christoph Blocher gegen die erleichterte Einbürgerung der zweiten und die automatische Einbürgerung der dritten Generation gestimmt. Nun werde er als Bundesrat die zustimmende Haltung von Bundesrat und Parlament pflichtgemäss vertreten, erklärte Justiminister Christoph Blocher vor den Medien in Bern. Eine eigentliche Abstimmungskampagne werde er aber nicht führen.
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