Dank Preisüberwacher 290 Millionen Franken gespart
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Dank Massnahmen des Preisüberwachers sind im vergangenen Jahr rund 290 Millionen Franken eingespart worden. Dies gab Preisüberwacher Rudolf Strahm bekannt. Über 1300 Preisbeschwerden gingen im letzten Jahr ein. Dies seien praktisch gleich viele wie im Jahr zuvor. Namentlich beim Kabelfernsehen, der SBB oder den Spitälern griff der Preisüberwacher ein. Die Korrektur der Hochpreisinsel Schweiz bleibe auch in diesem Jahr ein dringendes Problem, sagte Strahm