Freispruch für Strebel-Todesschützen
11.06.2015, 22:15 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die Todesschüsse des 30-jährigen Schweizers vom Juli 2001 auf den Schwyzer Rechtsextremisten Marcel Strebel erfolgten in Notwehr. Das Kreisgericht Burgdorf hat den Schützen vom Vorwurf der vorsätzlichen Tötung frei gesprochen. Das Gericht sprach dem Mann 26 000 Franken für die Anwaltskosten und die ausgestandene Untersuchungshaft zu. Der Mann hatte den schwer alkoholisierten Strebel während eines verbalen und tätlichen Streits mit mehreren Schüssen aus einem Sturmgewehr getötet. Nach der Tat hatte er sich der Polizei gestellt.
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