12.06.2015, 01:25 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Der Rückzug von Gletschern und Seen nach der Eiszeit erhöht die Erdbebengefahr. Dies haben Untersuchungen von Forschern der Universitäten Bern und Münster ergeben. Die Forscher haben die Reaktion einer Störzone auf das Abschmelzen von Gletschern und die Austrocknung von Seen mit Modellierungen simuliert. Die Modelle zeigten, dass Veränderungen an der Erdoberfläche den Spannungszustand in der Erdkruste erheblich beeinflussten.
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