In der Stadt Zug wird das Projekt des neuen Eisstadions vorangetrieben. Der Stadtrat legt dem Kanton das gesamte Projekt vor und beantragte dafür einen Baukredit von rund 61 Millionen Franken. Davon bezahlt die Stadt Zug rund 22 Millionen Franken. Für die restliche Finanzierung verkauft die Stadt zwei Landstücke, welche zum Herti-Areal gehören. Auf diesen Parzellen sind ein 18-stöckiges Haus und eine weitere Überbauung geplant. Obwohl die Kosten um rund 15 Prozent höher liegen als geplant, sei man immer noch im Preis, erklärt Hans Christen, Finanzdirektor der Stadt Zug.
Die Stimmberechtigen werden voraussichtlich Ende Februar über den Baukredit abstimmen.