In Tabakindustrie muss hart durchgegriffen werden
12.06.2015, 03:45 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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In der weltweiten Tabakindustrie muss rigoros durchgegriffen werden. Dies hat eine führende Vertreterin der Weltgesundheitsorganisation WHO in Südkorea gefordert. Mit Werbeverboten und der Einführung von Steuern soll die Nikotinsucht bekämpft werden. Der wirtschaftliche Schaden der durch Rauchen entstehe, sei viel höher, als die Einkünfte die der Staat durch Tabakunternehmen erziele, hiess es bei der WHO.
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