Präsident Machmud Achmedinedschad leugnet erneut den Holocaust

Der iranische Präsident Achmedinedschad hat seine anti-israelischen Verbal-Attacken verschärft und den Holocaust geleugnet. Der Westen würde statt die israelischen Angriffe in Palästina zu thematisieren, sich dem Märchen vom Massaker an den Juden widmen, sagte Achmedinedschad in einer Rede. Vergangene Woche hatte der iranische Präsident die Verlagerung des jüdischen Staates nach Europa vorgeschlagen. Bereits Ende Oktober hatte er gefordert, Israel müsse von der Landkarte getilgt werden.