Schweiz fordert humanitären Korridor für Hilfsgüter und Evakuierungen

12.06.2015, 01:10 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die humanitäre Lage im Libanon verschärft sich weiter. Am Samstag sollen weitere 500 Schweizerinnen und Schweizer mit einer Fähre aus dem Libanon weg-gebracht werden. Die Schweiz verlangt für die Evakuierungen und Hilfeleistungen einen humanitären Korridor. Derzeit werden rund 800 Kilogramm medizinisches Material in die Krisenregion transportiert. Der Zugang zur Bevölkerung sei aber äusserst schwierig, sagt Toni Frisch, Chef des Schweizerischen Korps für humanitäre Hilfe.

veröffentlicht: 1. Januar 2000 00:00
aktualisiert: 12. Juni 2015 01:10

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