12.06.2015, 08:06 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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In den Streit zwischen der Schweiz und Libyen kommt weitere Bewegung. Die ABB will sich für die Freilassung ihres Mitarbeiters einsetzen, der seit Monaten in Libyen als Geisel festgehalten wird. Man wolle eine Lösung finden, heisst es in einem Statement von ABB-Chef Joe Hogan. Rund ein halbes Dutzend Leute beschäftigen sich am Zürcher Hauptsitz des Technologiekonzerns mit der Libyen-Affäre. Grundsätzlich sei die ABB auch bereit, sich finanziell an den Kosten zu beteiligen, die dem Bund in der Vermittlung anfallen, heisst es weiter.
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