UNO sieht wegen Finanzkrise die Menschenrechte in Gefahr
12.06.2015, 10:25 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die UNO sieht im Zusammenhang mit der weltweiten Finanzkrise auch die Menschenrechte gefährdet. Dies erklärte die UNO-Hochkommissarin für Menschenrechte in Genf. Durch die Krise in Europa und den USA würden die Sozialausgaben drastisch gekürzt. Das sei ein besorgniserregender Trend. Der wirtschaftlichen Not könne man nicht allein durch Sparmassnahmen begegnen, so die Hochkommissarin. Menschenrechtsfragen wie Erziehung oder Beschäftigung sowie eine gute Staatsführung dürften nicht vernachlässigt werden.
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