12.06.2015, 08:20 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die USA haben ein klimapolitisches Zeichen gesetzt. US-Präsident Barack Obama kann den CO2-Ausstoss in Zukunft ohne die Zustimmung des Parlaments begrenzen. Dies, weil die amerikanische Umweltbehörde zu Beginn der UNO-Klimakonferenz die Treibhausgase erstmals als gesundheitsschädlich eingestuft hat. Dies ermöglicht Obama, Klimaschutz-Bestimmungen selbständig in Kraft zu setzen. Umweltorganisationen begrüssen den Schritt der USA. Der Handlungsspielraum für Obama am Klimagipfel in Kopenhagen war zuvor -ohne die neue Regelung- als stark eingeschränkt beurteilt worden.
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