12.06.2015, 03:35 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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China ist ein Jahr vor den olympischen Spielen in Peking weit entfernt von einer Verbesserung der Menschenrechtslage. Dies zeigt ein Bericht der Menschenrechtsorganisation Amnesty International. Demnach gibt es in China immer noch Todesstrafen für minderschwere Delikte wie Steuerhinterziehung oder Drogenbesitz. Zudem gebe es immer öfter Inhaftierungen ohne Anklage. Betroffen sind laut Amnesty International auch Kritiker, die gegen die Umsiedlung von Chinesen für die olympischen Spiele sind.
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