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Weniger Geldsorgen bei der Gassenarbeit

Weniger Geldsorgen bei der Gassenarbeit

12.06.2015, 08:30 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Die Geldsorgen der Luzerner Gassenarbeit sind kleiner geworden. Noch im November verzeichnete das Hilfswerk ein Defizit von rund 400'000 Franken. Dies, weil viele Firmen und Stiftungen aufgrund der Wirtschaftskrise ihre Spendengelder gekürzt hatten. Um die fehlenden Gelder andersweitig zu beschaffen, wurden Unterstützungsbriefe an private Gönner versandt. Diese Aktion hat sich ausbezahlt und es sind bereits 250'000 Franken zusammen gekommen. Ebenfalls wurden verschiedene Stiftungen und Kirchgemeinden angeschrieben. Sie haben dem Verein bereits ihre Unterstützung zugesichert. Der Verein Kirchliche Gassenarbeit Luzern hilft Drogensüchtigen und Obdachlosen, die in Not geraten sind.

veröffentlicht: 1. Januar 2000 00:00
aktualisiert: 12. Juni 2015 08:30

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