11.06.2015, 16:35 Uhr
· Online seit 10.04.2012, 14:08 Uhr
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Nach dem tödlichen Angriff auf einen Mitarbeiter des öffentlichen Nahverkehrsbetriebs in Brüssel haben die Kollegen des Toten auch heute gestreikt. Busse, U-Bahnen und Trams blieben in den Depots. Die Streikenden wollen frühestens morgen die Arbeit wieder aufnehmen. Sie verlangen aber mehr Sicherheitsgarantien. Die Angestellten der Brüsseler Verkehrsbetriebe hatten schon vor dem tödlichen Angriff auf ihren Kollegen die zunehmende Gewalt beklagt und Gegenmassnahmen gefordert. Zuvor waren innerhalb eines Jahres im Nahverkehr von Brüssel 800 Passagiere und 200 Mitarbeitende angegriffen worden.
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