Busunglück im Wallis hatte keine technische Ursache
12.06.2015, 11:15 Uhr
· Online seit 15.06.2012, 15:14 Uhr
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Die Unglücks-Ursache eines belgischen Cars im Wallis muss im menschlichen Bereich liegen. Der Oberstaatsanwalt des Zentralwallis hat bei seinem in Brüssel präsentierten Bericht technische Probleme ausgeschlossen. Im Rahmen der Untersuchung sind die letzten Momente der Fahrt bis ins Detail rekonstruiert worden. Demnach fuhr der Bus 75 Meter vor der Kollision auf die rechte Bordsteinkante auf. In den folgenden knapp drei Sekunden sei weder eine Bremsung noch eine markante Richtungsänderung erkennbar gewesen., ehe er in die Tunnelwand prallte. Beim Unglück vom 13. März waren 28 Personen, zumeist Kinder, getötet worden, 24 weitere wurden verletzt.
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