Den schwerverletzten Kindern geht es besser
11.06.2015, 16:45 Uhr
· Online seit 20.03.2012, 19:25 Uhr
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Die EU-Spitzen haben den Rettungskräften in der Schweiz gedankt für deren Einsatz beim Busdrama im Wallis. So lobte EU-Ratspräsident Van Rompuy die gute Pflege der Opfer des Unfalls. EU-Kommissionspräsident Barroso sagte, man habe gesehen, wie sehr die Schweiz den Schmerz der Angehörigen teile. Beim Car-Unfall waren vor einer Woche 28 Menschen getötet worden, darunter 22 Kinder aus Belgien und Holland. Drei Mädchen, die schwer verletzt wurden und noch immer im Universitätsspital Lausanne sind, befinden sich mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr. Sie seien bei Bewusstsein und ihr Zustand habe sich merklich gebessert, teilte das Spital mit.
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