Kursk Opferbergung geht weiter
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Über zwei Monate nach dem Untergang des russischen Atom-U-Bootes «Kursk» setzen Taucher die riskante Bergungsaktion für die toten Seeleute aus dem Wrack fort. Gestern und in der Nacht hatten sie ein erstes Erkundungsloch in den Innenrumpf des Wracks gebohrt. Inzwischen gibt es in 108 Metern Tiefe ein zweites Loch.