Roger Federer räumt für seine Kinder den Weg frei
Sportlich läuft es bei Roger Federer nach seiner Lungeninfektion im Februar noch nicht rund. Dafür hat er in der Familie allen Grund zur Freude. Seine achtmonatigen Zwillingsmädchen Myla und Charlene gedeihen prächtig. "Die Kinder werden jetzt immer aktiver, da macht das Zusammensein noch mehr Spass", sagt der Tennisstar der Zeitung 'Blick'. Der 28-Jährige schafft für seine Kleinen auch die Hindernisse aus dem Weg: "Wir mussten Stühle und Tische auf die Seite räumen, damit die
Kleinen Platz haben, um sich zu bewegen", sagt Federer.
Im Februar war jedoch die Familienfreude getrübt. "Den Kleinen gings nach dem Australian Open nicht so gut. Sie zahnten, hatten Ohreninfektionen und so Sachen." Auch seine Frau Mirka sei krank gewesen. Der 28-Jährige glaubt, dass sie sich gegenseitig angesteckt haben könnten. Doch nun ist alles in Ordnung: "Jetzt gehts uns
wieder grossartig."