Roger Federer spielt Versteckis
Look out for @rogerfederer playing hide and seek at the #AusOpen! ???? pic.twitter.com/WkPPBe2fJN
— Eurosport UK (@Eurosport_UK) January 19, 2020
Roger Federer zeigt sich vor den Australian Open ganz locker. Auf einem Tweet von Eurosport ist zu sehen, wie der Maestro mit seinem Team "Versteckis" spielt.
Dass Roger Federer auch mal für einen Spass zu haben ist, zeigt ein aktueller Tweet von Eurosport. Darauf ist zu sehen, wie der 38-Jährige mit seinem Betreuerstab herumalbert.
Auftaktspiel gegen Amerikaner Steve Johnson
Ernst gilt es für Roger Federer am Australian Open dann aber bereits in der Nacht auf Montag. Der sechsfache Turniersieger tritt gegen den Amerikaner Steve Johnson (ATP 81) ab ca. 4.30 Uhr Schweizer Zeit in der Rod-Laver-Arena an.
Wawrinka steht am Dienstag auf dem Platz
Der zweite Schweizer Trumpf im Männer-Tableau ist Stan Wawrinka (ATP 15), dem sich am Dienstag, 21. Jannuar, mit dem Bosnier Damir Dzumhur (ATP 92) eine knifflige Startaufgabe stellt. Der 34-jährige Waadtländer deutete letzte Saison an, dass er sich seiner früheren Stärke weiter genähert hat. An den Major-Turnieren in Paris und New York erreichte er die Viertelfinals, in der Weltrangliste kehrte der dreifache Grand-Slam-Sieger in die Top 15 zurück. "Stan und ich waren uns aber einig, es wäre noch mehr dringelegen", sagte Trainer Magnus Norman.
Auch die Frauen sind am Start
Wie Federer und Wawrinka startet auch Belinda Bencic als Aussenseiterin in das Turnier. Für die Nummer 6 der Setzliste verlief der Start in die Saison holprig. Nach dem Erstrunden-Out am Turnier in Shenzhen scheiterte die 22-Jährige aus Wollerau in Adelaide in den Viertelfinals. "Ich brauche jeweils ein paar Matches, um in den Januar zu kommen. Ich bin keine Schnellstarterin", so Bencic. Am Dienstag trifft sie in der 1. Runde auf die Slowakin Anna Karolina Schmiedlova (WTA 202).
Mit geringeren Ambitionen steigen Jil Teichmann (WTA 67) und Viktorija Golubic (WTA 78) bereits in der Nacht auf Montag ins Rennen. Für beide wäre jeder Sieg ein Erfolg - und eine Premiere. Keiner der beiden gelang in Melbourne bislang ein Sieg im Haupttableau. Mit der Russin Jekaterina Alexandrowa (gegen Teichmann) und der Chinesin Zhu Lin (gegen Golubic) bekamen beide zumindest auf dem Papier keine unlösbare Aufgabe vorgesetzt.