Sex-Affäre sorgt in der Luzerner Regierung für Aufregung
11.06.2015, 22:00 Uhr
· Online seit 01.01.2000, 00:00 Uhr
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Eine vermeintliche Sex-Affäre versetzt die Luzerner Kantons-Regierung in Aufregung. Dem Bildungsdirektor Ulrich Fässler wird in Schmähbriefen ein Verhältnis mit einer ehemaligen Sekretärin nachgesagt. Demnach soll der FDP-Bildungsdirektor der Vater eines kleinen Mädchens sein. Laut dem Nachrichten-Magazin „Facts“ wurde dieses Mädchen aber bereits von Justizdirektor Paul Huber als seine Tochter anerkannt. Fässler wehrt sich deshalb gegen die Unterstellung.
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