Im Herbst droht eine Betreibungswelle
Während des Lockdowns wurden Forderungen aufgeschoben, weil ein Betreibungsstopp galt: Wie die «Luzerner Zeitung» schreibt, sind die Fallzahlen laut dem Verband der schweizerischen Betreibungsämter im Vergleich zu Vorjahren um bis zu 20 Prozent im Rückstand.
Nun rechnen Betreibungsämter und Inkassofirmen damit, dass eine Welle von Betreibungen und Gläubigerforderungen folgt. Bisher sei vielleicht aus Solidarität zugewartet worden sei, nun dürften Gläubiger offene Beträge einfordern.
Nicht nur Corona, Kurzarbeit und Jobverlust führten zur Überschuldung: In die Schuldenspirale geraten auch Leute, die ihre Ausgaben nicht im Griff haben. Auch Scheidung, Krankheit, Erbschaft oder Familiengründung sind Gründe.
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(red.)