Nach Fringer Attacke: Auch Constantin Junior gesperrt
Dix matches de suspension contre Barthélémy Constantin - Le directeur du FC Sion sera interdit de terrain penda... https://t.co/vp1PLddRQF
— Actualités Suisse (@SuisseSUI) 31. Oktober 2017
Beim Super League Spiel zwischen Lugano und Sion ist es am 21. September 2017 zum Eklat gekommen: Sion Präsident Christian Constantin griff Teleclub Experte Rolf Fringer an. Dafür erhielt Christian Constantin eine Sperre von 14 Monaten und eine Busse von 100 000 Franken. Nun wurde auch sein Sohn Barthélémy gesperrt.
Barthélémy Constantin, der Sportchef des FC Sion, wird von der Disziplinarkommission der Swiss Football League für zehn Meisterschaftsspiele mit einem Stadionverbot belegt und muss eine Busse von 15'000 Franken bezahlen. Der Sohn des ebenfalls gesperrten Präsidenten Christian Constantin darf damit in den nächsten zehn Meisterschaftsspielen kein Stadion betreten.
Barthélémy Constantin wurde für seinen verbalen Angriff auf den Teleclub-Experten Rolf Fringer bestraft. Er soll Fringer dabei sogar mit dem Tod bedroht haben - die Liga spricht von «schwerwiegenden Drohungen». Der Entscheid kann innerhalb von fünf Tagen beim Rekursgericht der Swiss Football League angefochten werden.