Andrea Gmür-Schönenberger ganz persönlich

Welche ist Ihre Lieblingsortschaft in der Zentralschweiz und wieso?
Die Stadt Luzern, wo ich seit über 30 Jahren zu Hause bin.

Wo trifft man Sie zum Einkaufen an?
Irgendwo und überall in der Stadt und am Samstag auf dem Markt.

Was machen Sie an einem sonnigen Sonntag?
Mich an der frischen Luft bewegen, sowie mit der Familie und Freunden Zeit verbringen.

Wo verbringen Sie ihre Ferien?
Gerne in der Schweiz, im Sommer in der Sonnenstube, im Winter auf der Skipiste.

Wer ist Ihr Vorbild?
Ich habe kein spezifisches. Geradlinige Menschen beeindrucken mich.

Verfügen Sie über ein geheimes Talent?
Hätte ich eines, wäre es ja nicht mehr geheim, würde ich es hier verraten 😉

Wenn Sie einen Tag Königin der Schweiz sein könnten, was würden Sie sofort ändern?
Ich würde die Monarchie abschaffen und die direkte Demokratie einführen.

Andrea Gmür-Schönenberger als Politikerin

Wie schätzen Sie ihre bisherige Tätigkeit als Ständerätin ein?
Das müssen und werden die Wählerinnen und Wähler am 22. Oktober beurteilen.

Warum sollte die Luzerner Bevölkerung Sie wieder wählen?
Weil ich über langjährige Erfahrung verfüge, die Dossiers kenne, bestens vernetzt bin, meine Anliegen durchsetzen und meine Arbeit ohne Unterbruch weiterführen kann.

Worauf wollen Sie in der nächsten Legislatur den Fokus legen?
Auf die Reduktion der Gesundheitskosten, auf eine sichere und souveräne Schweiz, ein erstklassiges Bildungssystem, auf den Durchgangsbahnhof Luzern und generell möchte ich mich weiterhin für die Stadt und den Kanton Luzern einsetzen.

Was gefällt Ihnen am Amt der Ständerätin am besten und was am wenigsten?
Die Art der Lösungsfindung, die Debattenkultur und der Einsatz für Luzern. Generell wäre es schön, wenn wir manchmal schneller arbeiten würden.

Wie wird die Schweiz im Jahr 2035 aussehen?
Sie wird weiterhin ein freies Land mit einer sozialen Marktwirtschaft sein, das solidarisch ist mit den Schwachen und auch international Verantwortung zeigt.

Smartspider von Andrea Gmür-Schönenberger