Das sind die Stromfresser in deinem Haushalt
Mit nur einem Grad tieferer Temperatur kann man zu Hause bis zu 6 Prozent der Stromkosten einsparen. «Dreht man seinen Stromregler also beispielsweise von 23 Grad auf 19 Grad zurück, kann man bereits einen Viertel der Stromkosten einsparen», sagt Andrea Oelhafen, Beraterin bei der Umweltberatung Luzern. In den Schlafzimmern reicht es auch in den Wintermonaten, die Raumtemperatur bei 18 oder 19 Grad zu belassen.
Waschmaschine und Tumbler
Bei tieferen Temperaturen wird die Wäsche nicht sauber. Dies glauben viele, jedoch stimmt es nicht. Mit dem richtigen Waschmittel und Waschprogramm ist auch dies möglich. Das Beste daran: auch hier lässt sich mit tieferen Temperaturen Strom sparen. Wer statt mit 60 Grad nur mit 40 Grad wäscht, kann pro Wäsche die Hälfte des Stromverbrauchs einsparen.
Toaster, Wasserkocher etc.
Auch auf Kurzprogramme sollte verzichtet werden. Generell gilt, Programme die kürzer laufen, müssen schneller aufheizen und das wiederum frisst viel Strom. Daher besser auf normale Programme ausweichen. Diese dauern zwar länger, fressen aber weniger Strom. Ähnlich verhält es sich bei Toaster oder Wasserkocher. Wo du bei der Pfanne oder dem Bachofen noch weiter Strom sparen kannst, erfährst du im Video.